Rezept des Tages: Kichererbse-Mangold-Curry

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Für 2 Personen:

  • 250 g Brokkoli
  • 200 g Mangold
  • 100 g Kichererbsen
  • 1 kleine Zucchini
  • 150 g Bambussprossen
  • 1 rote Zwiebel
  • 1/2 rote Chilischote
  • 1/2 TL Kokosöl
  • 15 g frischen Ingwer
  • 2 Korianderblätter
  • 1/2 TL Zitroengras-Paste
  • 2 TL Curry-Pulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 200 ml Kokosmilch
  • Salz und Pfeffer

Putzt zuerst das gesamte Gemüse und schneidet alles in mundgerechte Stücke. Gießt die Kichererbsen und Bambussprossen ab und stellt sie ebenfalls bereit.

Nehmt einen Wok oder eine ausreichend große Pfanne zur Hand. Gebt das Kokosöl, den fein gehackten Ingwer, die geringelte Chilischote und die grob in Streifen geschnittene Zwiebel hinein. Erhitzt das Öl und bratet die Zutaten kurz für einige Minuten scharf an. Gebt nun zuerst den Brokkoli und die Zucchinistücke hinein. Bratet beides für ca. 5  Minuten an, bis der Brokkoli anfängt leicht weich zu werden. Fügt nun die Sprossen, die Kichererbsen, Zitronengras-Paste und die in feine Streifen geschnittenen Korianderblätter hinzu.Vermengt alle Bestandteile sorgfältig miteinander und lasst sie nochmals kurz zusammen anbraten.

Löscht das Ganze nun mit der Kokosmilch (und eventuell etwas Brühe) ab und fügt den Mangold hinzu. Lasst das Gemüse schlussendlich für weitere 5 Minuten darin gar werden. Würzt euer Curry unterdessen mit den restlichen Gewürzen und schmeckt es mit ordentlich Salz und Pfeffer ab.

Dazu passt ein Schälchen Reis …. oder man isst es wie ich einfach pur.

Lasst es euch schmecken!

Weitere leckere Rezepte findet ihr auch auf meinem Blog LoveVeganFood.

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Rezept des Tages: Geröstete Kichererbsen

Geröstete Kichererbsen
Heute gibt es einen schnellen, super leckeren und zugleich richtig gesunden Snack für euch.
Geröstete Kichererbsen.
Sie sind einfach und fix zubereitet und können sowohl warm, als auch kalt gegessen werden. Probiert sie doch mal zu einem grünen Salat, als Topping für eure Liebelingssuppe oder einfach pur! Viel Spaß damit!

Für eine Portion:

  • 280 g Kichererbsen (Dose)
  • 1 TL Paprikapulver (süß)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Bund frische Petersilie
  • 1 TL Meersalz
  • 1 TL gemahlener Pfeffer
  • 1 EL Olivenöl

Heizt den Backofen auf 250° vor. Giest die Kichererbsen über einem Sieb ab, wasch sie kurz mit Wasser nach und trocknet sie anschließend ab. Gebt sie zusammen mit gehackter Petersilie, gepresstem Knoblauch und den Gewürzen in eine kleine Schüssel. Fügt das Öl hinzu und vermischt alles gleichmäßig. Verteilt die Mischung auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech und schiebt das Ganze für ca. 20 – 25 Minuten in den Backofen. Gelegentlich durchmischen und wenden.

Weitere leckere Rezepte findet ihr natürlich wie immer auf meinem Food-Blog LoveVeganFood.

Rezept des Tages: Falafel auf würzigem Auberginen-Sugo

Falafel auf würzigem Auberginen-Sugo

Für 2 Personen:

  • 280 g Kichererbsen
  • 2 rote Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Bund gemischte Kräuter (z.B Basilikum, Petersilie, usw.)
  • 2 TL Salz
  • 1/2 TL Cayenne-Pfeffer
  • 1 TL Paprikapulver (süß)
  • 3 EL Mehl
  • 1 1/2 TL Backpulver
  • 1 Aubergine
  • 400 g Tomaten in Stücken (Dose)
  • 1 TL scharfes Masala-Gewürz
  • 2 EL Tomatenmark
  • 5 EL Rapsöl
  • Pfeffer und Salz

Putzt zuerst eine der Zwiebeln und hackt sie in grobe Stücke. Schält die Knoblauchzehen und gebt sie zusammen mit der Zwiebel in ein hohes Gefäß. Fügt anschließend die Kräuter, Kichererbsen, die 2 TL Salz, Cayenne-Pfeffer und das Paprikapulver hinzu und pürriert das Ganze mit einem Pürrierstab zu einer gleichmäßigen Masse. Zuletzt hebt ihr Mehl und Backpulver unter den Falafel-Teig und lasst ihn für einige Minuten ruhen.

Schält inzwischen die zweite Zwiebel und gebt sie gehackt und zusammen mit 1EL Öl in eine Pfanne. Dünstet sie auf mittlerer Hitze bis sie schön glasig wird. Anfang und Ende der Aubergine abschneiden und die Frucht längs vierteln. Schneidet das weiße Fleisch großzügig heraus (ich persönlich finde es immer ein bisschen zu “schwammig”) und unterteilt die Streifen in gleichmäßige Stücke. Gebt die Auberginen ebenfalls in das Öl und bestäubt sie mit dem Masala-Gewürz. Bratet die Stücke für ca. 5 – 7 Minuten scharf an und löscht sie anschließend mit den Tomaten ab. Mit Tomatenmark, Salz und Pfeffer abschmecken und auf niedriger Temperatur warm halten.

In einer zweiten Pfanne erhitzt ihr das restliche Öl und gebt mit einem Esslöffel portionsweise den Falafelteig hinein. Wartet bis die Bratlinge sich leicht verschieben lassen und eine goldbraune Kruste gebildet haben. Wendet sie mehrmals.

Zum Schluss das Auberginen-Sugo auf dem Teller anrichten und die Falafel darauf verteilen. Nochmals mit Pfeffer und Salz bestreuen.

Weitere leckere vegane Rezepte findet ihr natürlich wie immer auch auf meinem Food-Blog LoveVeganFood.

HEALTH TIP: 6 (leckere) vegane Proteinquellen

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Als Veganerin werde ich häufig gefragt, wie ich denn ganz ohne den Konsum von tierischen Produkten und trotz der hohen sportlichen Aktivität meinen täglichen Proteinbedarf decke.

Nun, um ganz ehrlich zu sein ist das einfacher als viele vielleicht glauben …
Um euch zu zeigen, wie auch ihr von pflanzlichem Protein profitieren könnt, habe ich euch hier meine favorisierten Top 6 Quellen vorgestellt:

1.) Grüne Erbsen

Nichts einfacher als das, oder ? Mit einer Tasse der kleinen Grünlinge erhaltet ihr bereits gute 8 g Proteine die euch bei der Regeneration eurer Muskeln unterstützen. Das entspricht in etwa der gleichen Menge Kuhmilch.

2.) Bohnen

Bohnen gibt es in vielerle Varianten … und jede davon hat einen festen Platz in meiner Ernährung. Ganz egal ob schwarze, weiße, grüne, Pinto, Wachtel-, oder Kidney-Bohnen. Jede kommt mit ihrem ganz eigenen, individuellen Geschmack daher und liefert pro Tasse im Schnitt gute 13 g hochwertiges Protein!

3.) Kichererbsen

Was wäre mein Leben nur ohne Kichererbsen? Sie spielen in besonders vielen meiner täglichen Rezepte eine bedeutende Hauptrolle und erfreuen mich dabei (neben ihrem leckeren Geschmack!) auch noch mit stolzen 14 g Protein pro Tasse! Sie sind zudem besonders reich an gesunden Ballaststoffen! Probiert sie auf jeden Fall geröstet und scharf gewürzt auf eurem nächsten Salat!

4.) Tempeh und Tofu

Sojaprodukte spielen in der veganen Küche natürlich stets eine große Rolle – nicht zuletzt aufgrund ihres hohen Proteingehalts. Tempeh und Tofu können hierbei mit beachtlichen 15 – 20 g pro halbe Tasse überzeugen. Viele, die sich zum ersten Mal an die Zubereitung trauen sind mit dem Ergebnis häufig nicht zufrieden. Nur Mut! Richtig mariniert und gewürzt sind sie eine echte Delikatesse und stehen bei mir so gut wie täglich auf dem Speißeplan!

5.) Edamame

Keine Lust auf Tempeh, Tofu und andere Fertigprodukte ? Dann genießt die Sojapower doch gleich in ihrer puren Form! Edamame sind nichts anderes als Sojabohnen. Ihr könnt sie direkt aus der Schote gepellt genießen und erhaltet dabei gleichzeitig gute 20 g Protein pro Tasse! Ein echter Leckerbissen!

6.) Seitan

Seitan ist für viele Nicht-Veganer sicherlich ein neuer Begriff. Dabei handelt es sich um Weizengluten das aus Mehl „ausgewaschen“ wurde und anschließend weiterverarbeitet wurde. Pro halbe Tasse überzeugt es mich immer wieder mit stolzen 26 g Protein! Auf meinem Blog finden Neulinge unter euch zahlreiche Rezepte, wie ihr diesen veganen Leckerbissen zubereiten könnt. Probiert es auf jeden Fall einmal aus!

Rezept des Tages: Kichererbsen-Mangold-Curry

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Für 2 Personen:

  • 250 g Brokkoli
  • 200 g Mangold
  • 100 g Kichererbsen
  • 1 kleine Zucchini
  • 150 g Bambussprossen
  • 1 rote Zwiebel
  • 1/2 rote Chilischote
  • 1/2 TL Kokosöl
  • 15 g frischen Ingwer
  • 2 Korianderblätter
  • 1/2 TL Zitroengras-Paste
  • 2 TL Curry-Pulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 200 ml Kokosmilch
  • Salz und Pfeffer

Putzt zuerst das gesamte Gemüse und schneidet alles in mundgerechte Stücke. Gießt die Kichererbsen und Bambussprossen ab und stellt sie ebenfalls bereit.

Nehmt einen Wok oder eine ausreichend große Pfanne zur Hand. Gebt das Kokosöl, den fein gehackten Ingwer, die geringelte Chilischote und die grob in Streifen geschnittene Zwiebel hinein. Erhitzt das Öl und bratet die Zutaten kurz für einige Minuten scharf an. Gebt nun zuerst den Brokkoli und die Zucchinistücke hinein. Bratet beides für ca. 5  Minuten an, bis der Brokkoli anfängt leicht weich zu werden. Fügt nun die Sprossen, die Kichererbsen, Zitronengras-Paste und die in feine Streifen geschnittenen Korianderblätter hinzu.Vermengt alle Bestandteile sorgfältig miteinander und lasst sie nochmals kurz zusammen anbraten.

Löscht das Ganze nun mit der Kokosmilch (und eventuell etwas Brühe) ab und fügt den Mangold hinzu. Lasst das Gemüse schlussendlich für weitere 5 Minuten darin gar werden. Würzt euer Curry unterdessen mit den restlichen Gewürzen und schmeckt es mit ordentlich Salz und Pfeffer ab.

Dazu passt ein leckeres Schälchen Reis …. oder man isst es wie ich einfach pur :).

Lasst es euch schmecken!

Rezept des Tages: Bunter Kurkuma-Koriander-Gemüsetopf

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Für 2 Personen:

  • 240 g Kichererbsen
  • 150 g grüne Bohnen
  • 1 mittelgroße rote Paprika
  • 1 Zucchini
  • 1 mittlere Schalotte
  • 1 – 2 Möhren
  • 2 Blätter frischen Koriander
  • 10 g Ingwer
  • 1/2 TL Kokosöl
  • 1 TL Kurkuma
  • 1/2 Chilischote
  • 2 – 3 EL Kokosmilch
  • Salz und Pfeffer

Bereitet zuerst das Gmeüse zu, sodass ihr es nacher direkt hinzufügen könnt. Entfernt die Enden der grünen Bohnen und teilt sie einmal in der Hälfte. Entkernt die Paprika und schneidet sie in dünne Streifen. Entfernt die Enden der Zucchini, viertelt sie und zerschenidet sie in grobe Stücke. Schält die Schalotte und den Ingwer und hackt sie in feine Würfelchen. Schält die Möhre sparsam mit einem Schäler und schneidet sie in Scheiben.

Nehmt nun einen Wok oder einen ausreichend großen Topf zur Hand. Erhitzt das Kokosöl und gebt den Ingwer, die Schalotte und die geringelte Chilischote hinzu. Bratet das Ganze kurz für 1 -2 Minuten scharf an. Fügt nun die Zucchini, Bohnen und die Möhrenstückchen hinzu. Für weitere 4 – 5 Minuten anbraten. Löscht das Ganze schließlich mit ausreichend Gemüsebrühe ab …. je nach Belieben. Schneidet die Korianderblätter in feine Streifen und gebt sie zusammen mit den übrigen Gewürzen und der Kokosmilch in den Gemüsetopf. Lasst das Ganze für ca. 6 Minuten leicht köcheln, bis eure Bohnen gar werden.

Gebt anschließend den Paprika (ich füge ihn jetzt erst hinzu, da ich ihn lieber knackig esse) und die Kichererbsen hinzu. Vermengt das Gemüse gut miteinander, schmeckt es mit Salz und Pfeffer ab und lasst es zusammen nochmals für 1 – 2 Minuten köcheln.

Guten Appetit ! 🙂