BOWL OF THE DAY …

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Romana-Radiccio Salat mit Romatomaten, spiralisierte Zucchini mit  Champignions, Zitrone und Avocadoöl, grüner Spargel mit Tofu und Dill, gebackene Tahini-Aubergine, Kürbiskerne und einem Schuss Apfelessig …

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CURRENTLY CRAVING: New Buddha-Bowls…

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Es ist wohl kein Geheimnis.

Ich LIEBE meine Buddha-Bowls. Ein Mittag ohne meine Schüssel? Unvorstellbar!

Bunt, ausgewogen …. und randvoll mit saisonalen und frischen Leckereien. Pure Glücksgefühle für einen Foodie wie mich!

Doch nicht nur schmecken muss es mir für den perfekten Lunch.Das Ganze muss auch optisch etwas hergeben. Schließlich isst das Auge mit …

Auch wenn ich meine klassische weiße Bowl sehr liebe, so werde ich ihr in letzter Zeit doch etwas überdrüssig. Es ist Zeit für frischen Wind!

Deshalb habe ich mich in den letzten Tagen intensiv mit der Suche nach einer neuen „Mittags-Schale“ begeben. Die Erkenntnis? Gar nicht so einfach… Denn auch wenn anscheinend jeder Food-Blogger eine ganze Sammlung einzigartiger Schüsseln zu besitzen scheint, so ist die Auswahl (wenn man mal eine sucht) doch erschreckend gering.

Um Euch die Suche etwas zu erleichtern, möchte ich deshalb heute meine Funde direkt mit euch teilen! Was meint ihr? Für welche sollte ich mich entscheiden?

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House Doctor Schüssel RusticBroste Copenhagen Nordic Sea flache SchaleSchüssel Nord grau von House DoctorHouse Doctor Mio Schüssel blau/grün groß

HEALTH TREND: Meditation to Go …

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Esoterischer „Schwachsinn“? Sinnloses Nichtstun? Spiritueller Hippie-Trend?

Weit gefehlt. Meditation mausert sich derzeit auch herzulande zum neuen Massentrend!

Gerade unter jungen und vielbeschäftigten Menschen ist das kollektive Entspannen in „modernen Tempelanlagen“ oder unter freiem Himmel der neue Megahype zum Abschalten und Auftanken. Achtsamkeit und mehr Bewusstsein für den eigenen Geist und Körper sind nun in aller Munde. Grund genug für mich, die ganze Sache selbst auch einmal auszuprobieren.

Schließlich soll unser Gehirn beim Meditieren tiefer entspannen als im Schlaf, denn das „Gedanken frei wandern lassen“ funktioniert wie „Aufräumen im Kopf“.

Nach meinem Erstversuch im heimischen Garten muss ich gestehen. Stimmt!
Was ich dabei allerdings nicht erwartet hätte … es ist für mich härter als jedes Workout!

Einige Minuten nichts tun sind für meinen Kopf nämlich keine leichte Übung. Das musste ich ich hierbei erschreckender Weise mal wieder feststellen ;)! Eine wahre Geduldsprobe …aber …etwas was ich in Zukunft definitiv weiter ausprobieren will!

Vielleicht sogar ebenfalls mal auf einer solchen Massenmeditation. Denn Eventkonzepte wie „Big Quiet“ sollen auch bald schon zu uns nach Europa kommen.

Was meint ihr? Statt Fitnessstudio doch mal in den Stadtpark? 😉