GET THE LOOK: Leandra Medine …

Un look desenfadado con jeans y gorrito. ¡Tómate la moda con humor!

Lange Zeit haben mich die Looks von Leandra nicht mehr wirklich angesprochen. Irgendwie hatte ich zeitweise sogar das Gefühl, dass sie ihren ursprünglichen, lässigen Look verloren hatte … bis sie mich mit diesem Outfit wieder überzeugt hat!

Obwohl ich (wie ich euch bereits in anderen Posts berichtet habe) kein großer Fan von dem Breton-Klassiker bin, stylt Leandra dieses Basic hier mal wieder so gekonnt, dass es selbst mir gefällt. Zusammen mit dem kuschligen Fellmantel (Bitte kein Echtpelz!) wird daraus ein erfrischender Winterlook der die sonst eher sommerlichen Basics wie Boyfriend-Jeans und Streifenshirt gekonnt wintertauglich macht.

Was meint ihr? Nachstylen?

LeandraMedine

 

LeandraMedine von vegup, Givenchy enthaltend

FAVORITE BASIC: White Shirts …

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Man kann sagen was man will (besonders als „Scharz-Verfechter“ …. ein weißes Hemd ist einfach ein unbedingtes Must-Have in jedem Kleiderschrank. Meist braucht es nicht viel mehr, als einen interessanten Schnitt und ein ergänzendes Basic das einen perfekten Look für alle Gelegenheiten entsteht. Gerade jetzt im Sommer, kann es finde ich schwer sein, einen „schicken“ Look für den Alltag zusammenstellen, der nicht nur aus lockerem Shirt und Jeans besteht. Mit einem weißen Hemd und z.B. gut geschnittenen schwarzen Shorts fühle ich mich dann „angezogen“ ohne bei der Hitze einzugehen.

Wie seht ihr das?

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FASHION FAVORITES OF THE WEEK: Easy Basic´s …

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Zwischen den ganzen Terminen und Verabredungen in der vergangenen Woche blieb mir bei der Kleiderwahl häufig leider nur wenig Zeit ..

Gerade dann vertraue ich am Liebsten auf simple Basic´s! Es gibt doch nichts über die guten und einfachen Lieblingsstücke, von denen man weis, dass sie einen nicht im Stich lassen!

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HOW TO STYLE: Marine Breton …

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shirt  –  KOHLORI, jeans  –  LEVIS (vintage), glasses  –  RAY BAN, shoes  –  NIKE

Ab und zu muss man sich einfach mal überwinden und etwas Neues ausprobieren! Auch was Trends angeht.

Wie viele von euch mit Sicherheit bereits wissen, ist mein persönlicher Stil eigentlich eher minimalistisch und von gedeckten Farbtönen in grau, weiß, beige und schwarz geprägt.

Streifen? Blau? …. ein Ringelshirt?

Nett an anderen, aber an mir?

Eher nicht. Der weltweit beliebte Breton-Style ist bisher komplett an mir und meinem Kleiderschrank vorbeigegangen.

Daher habe ich es als willkommende kleine Challenge gesehen, als nun kürzlich das junge Label Kohlori auf mich zugekommen ist und mir angeboten hat, eines ihrer Stücke zu stylen. Entschieden habe ich mich dabei für den absoluten Klassiker der neuen st.tropez.maritim-Kollektion. Das st.tropez.maritim classic-Shirt.

Mein für mich doch sehr gewagtes Ergebnis seht ihr hier.

Obwohl ich dem Marine-Look an mir noch immer skeptisch gegenüberstehe, muss ich sagen, dass mich das Shirt mit seiner Verarbeitung und Qualität auf Anhieb überzeugt hat. Kleine Details wie die aufwendigen Nähte und Logo-Applikationen verleihen dem Shirt den klassischen Marine Charakter und machen es zu einem wirklich tollen Sommer-Basic. Sitz und Passform sind ebenfalls wirklich gut. Das Shirt ist sehr auf die Figur geschnitten. Sofern ihr wie ich eher lockere Schnitte bevorzugt und ihr euch für das Shirt interessiert, so solltet ihr es auf jeden Fall eine Nummer größer bestellen …

Was meint ihr? Wie tragt ihr den Breton-Look?

Mit freundlicher Unterstützung von KOHLORI!

KOHLORI. Shirt. Werft. ist ein junges Label für Urban Sailing Streetwear und sorgt für mit seinen maritimen Looks  für Urlaubsgefühle und Lust auf Meer…

 

 

CLEAN EATING: Warum ich „sauber“ esse …

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… ich ernähre mich „sauber“ ? Natürlich!

Damit meine ich in diesem Fall allerdings nicht den Zustand meiner Küche oder die meines kleinen Kühlschranks … sondern die Art und Weise wie ich meine tägliche Ernährung plane, was ich einkaufe und wie ich meine Mahlzeiten zubereite.

Auch wenn mit Sicherheit die meisten unter euch bereits von dem Clean Eating gehört haben, können einige sich vielleicht noch nichts konkretes darunter vorstellen. Deshalb dachte ich mir, dass ich euch in einem ersten Schritt mal mit den groben Basics mal vertraut machen möchte.

Clean Eating ist in erster Line keine Diät, sondern ein  langfristiges Ernährungskonzept das gepflegt werden will. Dabei geht es darum, natürliche, vollwertige und möglichst unverarbeitete Lebensmittel in eurer Ernährung zu verwenden und auf stark verarbeitete und industriell hergestellte Nahrungsmittel zu verzichten (wie z.B. Fertigprodukte, Ersatzstoffe, Geschmacksverstärker, Farb- und Konservierungsstoffe, usw.). Alle Lebensmittel sollten schlicht in ihrer einfachsten, puren und natürlichsten Form gegessen werden. Bei der Zubereitung sollte möglichst schonend vorgegangen werden – bestenfalls bedeutet das viel Rohkost, damit möglichst viele Vitamine und Mineralien erhalten bleiben. Im Großen und Ganzen bedeutet Clean Eating in meinen Augen schlussendlich einfach, dass man seine Ernährung von dem heutigen Industriefutter „säubert“ …. ohne auf irgendetwas verzichten oder exzessiv Kalorien zu zählen.

Sich so natürlich zu ernähren und sich von künstlichen Zusatzstoffen zu lösen, fördert im Endeffekt nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit, sondern kann auch dabei helfen, ein besseres Verhältnis zu der eigenen Ernährung zu schaffen, als wahrer Beauty-Booster dienen und gleichzeitig eure Figur zu halten (… oder auch ein paar Kilos anzunehmen ;)).

Aber kommen wir nun mal zu den angekündigten Basics …

Clean Eating Rules
Gleichzeitig solltet ihr auf Nahrungsmittel mit künstlichen Zusätzen (Geschmacksverstärker, Farbstoffe etc.) verzichten. Leere Kalorien wie sie z.B. in Weißmehl oder Zucker vorkommen solltet ihr vermeiden (das gilt auch für jegliche zuckerhaltige Getränke). Ungesunde Fette wie gehärtete Öle und Transfette (wie z.B. in frittierten Lebensmitteln, Fertigsuppen und -soßen) solltet ihr ebenfalls streichen und stattdessen lieber gesunde Alternativen wie Kokos- oder Olivenöl verwenden. Auf Alkohol solltet ihr weitestgehend verzichten. Aber das wäre auch ein allgemeiner Ratschlag von mir …

Generell gilt ganz einfach: Je länger die Zutatenliste ist, umso mehr ist das Lebensmittel in der Regel bearbeitet und umso weiter ist es von seinem Naturzustand entfernt. Deshalb solltet ihr beim nächsten Einkauf einfach mal darauf achten, was in euren Produkten enthalten ist und die Inhaltsstoffe ein bisschen genauer unter die Lupe nehmen. Bestenfalls fällt eure Wahl dann einfach auf das „Rohprodukt“.

So. Doch wieso möchte ich euch das Clean Eating eigentlich empfehlen ? Hauptsächlich weil ich hoffe, dass ihr davon ebenso profitieren und die positiven Auswirkungen feststllen könnt die ich selbst erlebe. Seit ich mich clean ernähre fühle ich mich wesentlich fitter, frischer, energiereicher und ausgeglichener. Auch denke ich, dass es meinem Körper generell gut tut … insbesondere meine Haut zieht daraus denke ich mit Sicherheit ihre Konsequenzen.

Zum Abschluss gilt wie immer … lasst es langsam angehen! Habt Spaß dabei und zwingt euch zu nichts! Ausrutscher sind stets vertretbar und niemand muss „perfekt“ und ausschließlich nach diesem Konzept leben.

Habe ich eure Neugierde geweckt ? Interessiert ihr euch für das Thema ? Lasst es mich wissen !