… diese Woche sind meine Leiblingslooks besonders „wild“!
… auch wenn mich das Raubkatzenfieber nicht jedes Jahr packt …. nach diesen tollen Herbstlooks der Fashion Weeks kann ich mich an dem Tierprint mal wieder nicht mehr sattsehen!
… diese Woche sind meine Leiblingslooks besonders „wild“!
… auch wenn mich das Raubkatzenfieber nicht jedes Jahr packt …. nach diesen tollen Herbstlooks der Fashion Weeks kann ich mich an dem Tierprint mal wieder nicht mehr sattsehen!
Diese Lady´s stehen zu ihren Gefühlen … und zögern auch nicht sie mit der Welt zu teilen! Die plakative „Stimmungsmode“ war während der Fashion Weeks in New York, Paris und London einer der heißesten Trends unter Models und Bloggern …
Verständlich …. schleßlich wird es kälter, man bekommt schlechte Laune wegen dem anstrengenden Gehetze zwischen den Schauen und auch wer auf dem Runway nur schweigend gut aussehen darf, staut sicherlich einiges an Gefühlen an … die anschließend einfach raus müssen! Oder?
Was meint ihr?
Endivien, Spinat, Radiccio, Paprika, Tomate, Zucchini, Tomate, Sojabohnen, Sojafilets, Kresse, Zitronen-Dijon-Dressing …
Wer immer perfekt gestylt sein will braucht nicht nur einen vollen Kleiderschrank sondern vielmehr ein gutes Händchen bei der Auswahl der Teile. Geben wir es doch zu. Wir alle wünschen es uns doch insgeheim, morgens einfach den Schrank zu öffnen und direkt den perfekten Look zu kreieren.
Nicht immer ganz einfach …. und an manchen Tagen (ok, fast immer) …. ein Kampf mit ungewissem Ende.
Was mir bei meinen morgendlichen Entscheidungsschwierigkeiten in den letzten Jahren wesentlich geholfen hat, ist der Aufbau meiner perfekten, minimalsitischen Garderobe mit schlichten und hochwertigen Basics auf die ich mich verlassen kann.
Sie geben mir die Sicherheit, dass ich mich in ihnen den ganzen Tag und in jeder Situation wohl fühle.
Zu diesen Basics gehört bei mir neben einer Lederjacke und einen Trench-Coat auf jeden Fall ein gut sitzender Wollmantel. Ein paar schlichte, figurbetonte T-Shirts, ein gut sitzender Pullover (der sich vor allem für die Übergangszeit im Frühling und Herbst eignet) und ein schlichter grauer Cardigan der ein bisschen „Farbe“ mit ins Spiel bringt. Mindestens ein paar gut sitzende Jeans sind Pflicht, eine hochwertige Businesshose muss sein und natürlich darf auch ein „Kleines Schwarzes“ nicht fehlen. Für Daheim und Workout dürfen zudem eine bequeme Leggins und ein Sporttop her und auch auf optimal passende Dessous lege ich viel Wert, denn selbst wenn man sie meistens nicht sieht, so sind sie dochein absoluter Booster für das Selbstbewusstsein. Mit der Wahl einiger schlichter und funktionaler Accessoires lässt sich abschließend schnell jedes Outfit abrunden.
Diese Basics bilden meine perfekte „Minimalistic Wardrobe“ …
Minimalist Wardrobe NO1. von vegup, j crew tops enthaltend
Minimalist Wardrobe NO3. von vegup, suede booties enthaltend
Regeln sind dazu da um gebrochen zu werden!
Niemand (und ich meine wirklich … NIEMAND) versteht es so gut, etwaige Tabus zu brechen, wie Street-Style-Stars. Sie beweisen es immer wieder, dass Regeln einfach dazu da sind um gebrochen zu werden! Sie tragen die Mode wie sie ihnen gefällt. Kombinieren Schnitte und Muster miteinander die sonst keiner tragen würde, spielen mit ungewohnten Silhouetten und kreieren ihre eigenen Regeln. Hose und Ärmel zu lang? Socken in Fellslipper? Ein Hemdzipfel der unter dem Rock hervorblitzt? Für diese Looks kein Problem!
Deshalb. Als Leitsatz der Woche: Tragt verdammt nochmal, wonach euch der Sinn steht!
Nachdem ich euch nun meine „perfekte minimalistische Garderobe“ vorgestellt habe, ist es denke ich auch höchste Zeit, euch eines meiner größten Styling-Vorbilder vorzustellen …. denn schließlich sind so viele meiner Looks und meine ausgewählten Basics von ihren Outfits und durch sie inspiriert.